Räumung der Fischa 2010

Räumung der Fischa in Lichtenwörth durch die Initiative von Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger und mit der Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr

Am 6. Februar 2010 wurde die Fischa in Lichtenwörth im Rahmen einer Katastrophenschutzübung der Feuerwehr unter der Leitung der FF Lichtenwörth von jenen Verunreinigungen gesäubert.

Diese Feuerwehrübung hatte das Ziel die betroffenen LichtenwörtherInnen zu unterstützen.

Die VP-Lichtenwörth und ihr Obmann Mag. Norbert Koch haben in einem Gespräch mit dem Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger, dem Bezirkshauptmann geschildert, dass durch die Verunreinigungen durch diverse Bäume und Treibholz, die Fischa den Grundwasserspiegel in Lichtenwörth beeinflußt.
Durch die verminderte Fließgeschwindigkeit der Fischa und den erhöhten Grundwasserspiegel kam es dazu, dass etliche Keller in Lichtenwörth überflutet worden sind.

Die VP-Lichtenwörth hat deshalb den Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger um Hilfe gebeten, damit den betroffenen LichtenwörtherInnen so schnell wie möglich geholfen werden kann.

Dem Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger ist es durch seine Initiative zu verdanken, dass die Feuerwehr im Rahmen einer Katastrophenschutzübung, die Fischa gesäubert hat, um den Betroffenen zu helfen.

Wir von der VP-Lichtenwörth möchten uns beim Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger für seine Hilfe bedanken. Unser Dank gilt auch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, denn durch ihren tatkräftigen Einsatz wurde die Fischa geräumt. 

Weitere Fotos von der Räumung der Fischa in der Fotogalerie.

E-Mail des Bezirkshauptmannes Dr. Philipp Enzinger an den Obmann der VP-Lichtenwörth Mag. Norbert Koch:
Date: Fri, 12 Feb 2010 08:27:25 +0100
From: Philipp.Enzinger
To: norbert_koch@hotmail.com

Sehr geehrter Herr Magister!
Danke für Ihre Information betreffend der Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde Lichtenwörth. Es stimmt, dass auf Ihre Anregung hin ich als Bezirkshauptmann die Initiative ergriffen habe und die Gemeinde, die Wasserberechtigten, die Anrainer und letztlich auch die Feuerwehr in vielen Gesprächen soweit koordinieren konnte, dass eine Räumung im Rahmen einer Feuerwehrübung letztendlich durchgeführt werden konnte. Ich bin sehr froh, dass nun alle Sofortmaßnahmen die nur möglich scheinen zum Schutze der betroffenen Bevölkerung gesetzt sind und hoffe stark, dass sich der erhoffte Erfolg einstellt. Sollte das nicht der Fall sein, was sich dauerhaft wahrscheinlich erst nach einem Jahr beurteilen lassen wird, müsste die Gemeinde ein langwieriges und aufwendiges Gesamtprojekt entwickeln.

Ich verbleibe mit

mit freundlichen Grüßen
Der Bezirkshauptmann
Dr. Enzinger